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Trekking zum Monte Cogne
Der Monte Cogne ist ein Gipfel in strategischer Lage. Bei dieser Exkursion wird die Abfahrt von der Malga Vernera vorgeschlagen, um den großen Wasserscheidenrücken zwischen der Pinè-Hochebene und dem Valfloriana für die Gipfelankunft zu begehen.
Sehenswürdigkeiten entlang der vorgeschlagenen Route sind die Ortschaft Cimatti und der Panoramagipfel des Monte Cogne.
Die Route im Detail
Von der Malga Vernera folgt man der offensichtlichen Forststraße in südlicher Richtung, die zur Bergkirche führt und dann weiter nach Camorè (man sieht auch einige Hütten). Lassen Sie sich nicht von einer links abzweigenden Forststraße in die Irre führen, sondern folgen Sie der Hauptstraße nach Camorè (ca. 1,7 km vom Start). Wir verlassen die Forststraße und biegen links in einen Weg ein, der mit den Schildern "Malga Vasoni Alti und Malga Fregasoga" (Nr. 468) beschildert ist; der Weg führt stetig durch den Fichtenwald. Bei den Hinweisschildern "Malga Vasoni Alti und Rifugio Tonini" biegt man links ab und verlässt den Weg 468 auf einen gut sichtbaren Pfad mit den Hinweisschildern "Cimatti und Monte Cogne"; das Schild ist an einem großen Baum befestigt und nicht an einem Holzpfahl wie die anderen. Wir folgen diesem Weg und erreichen bald Cimatti außerhalb des Waldes. Nun folgen wir dem Weg Nr. 469 mit der Beschilderung "Mirafiori-Pass und Monte Cogne" auf einer angenehmen Steigung zum Monte Frattoni und dann zum Gipfel des Monte Cogne. Die Ankunft auf dem Gipfel über den breiten Grat, der die Wasserscheide zwischen der Piné-Hochebene und dem Valfloriana bildet, ist sehr spannend. Wenn wir den Gipfel erreicht haben, brauchen wir uns nur noch um 360 Grad zu drehen, um die Hunderte von Bergen zu bewundern, die uns umgeben: von den nächstgelegenen, wie dem Fregasoga, dem Pala delle Buse und dem Rujoch, bis hin zu den weiter entfernten, wie der Marmolada mit ihrer herrlichen, felsigen und bis zu 1.000 Meter hohen Südwand, der Ortler-Cevedale-Gruppe und der Brenta-Gruppe. Besonders ist auch der Blick auf die Hochebene mit ihren beiden Seen, in denen sich der Himmel spiegelt. Die Rückfahrt erfolgt auf der gleichen Strecke wie den Hinewg.
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Schwierigkeitsgrad
mittel
Zeit
etwa 3:30 Stunden
Gesamter Höhenunterschied
471 m
Gesamtlänge
8,4 Km
Streckentyp
einweg (Rückkehr auf demselben Weg)
Abfahrtshöhe
1677 m ü. M.
Ankunftshöhe
2144 m ü. M.
Maximalhöhe
2144 m ü. M.
Minimalhöhe
1675 m ü. M.
Startpunkt
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