Es ist eines der ältesten Sakralbauten des Gebietes, in der Nähe des Monte Argentario

Es befindet sich im gleichnamigen Ortsteil in der Gemeinde Fornace, am Osthang des Monte Argentario zwischen dem Valle di Cembra und dem Valsugana, der sich durch bewaldete Terrassen und Steinbrüche für den Abbau von Porphyr auszeichnet.
Es handelt sich um eine der ältesten Kirchen dieses Gebiets, deren Gründung zwischen dem 6. und 7. Jahrhundert liegt. Ursprünglich dem Heiligen Zyprian geweiht, wurde es 1502 erweitert und nach dem Heiligen Stephanus benannt.
Archäologische Ausgrabungen zwischen Ende der achtziger und Anfang der neunziger Jahre haben einige antike Gräber im Inneren der Kirche ans Licht gebracht. Bemerkenswert sind die Fresken im Apsisbecken aus dem 16. Jahrhundert und ein Mosaikriss aus dem 11. Jahrhundert.

HERVORZUHEBEN

Die angenehme Lage, in der Nähe des Argentario-Waldes und Ausgangspunkt für Spaziergänge.